Warum Splunk?
Als Dienstleistungsunternehmen, das sich um kritische Infrastrukturen bei seinen Kunden kümmert, muss Econocom sicherstellen, dass es auf jede Änderung in den Kundenumgebungen sofort reagieren kann. Darüber hinaus muss das Unternehmen strenge SLAs einhalten. Bei Nichteinhaltung der SLAs drohen Vertragsstrafen, und die Kundenbeziehung kann gefährdet sein.
Vor Splunk hatten die Operations-Teams von Econocom fast ein Dutzend unterschiedliche Monitoring- und Event-Konsolen im Einsatz. „Wir mussten auf so vieles achten, dass es uns unmöglich war, die Events zu managen und die richtigen Prioritäten zu setzen, da alle von unterschiedlichen Systemen generiert wurden“, sagt Romuald Fronteau, Technical Solution Consultant bei Econocom. Das Unternehmen ist bei der Reaktion auf Events an strenge SLAs gebunden, doch die schiere Menge an Ereignissen in zahlreichen Silos führte letztlich dazu, dass es Events gab, die nicht innerhalb des vereinbarten SLA-Fensters bearbeitet werden konnten.
Außerdem konnten die Econocom-Mitarbeiter weder Analysen über mehrere Datenquellen hinweg anwenden, um die Untersuchung von Incidents zu beschleunigen, noch Daten im Kontext des Servicegeschäfts visualisieren und damit die Kapazitätsbedarfsplanung erleichtern.
Splunk ITSI wurde bei Econocom innerhalb weniger Wochen bei voller Produktionslast implementiert und wird jetzt von etlichen Teams innerhalb der IT-Organisation genutzt.